1. Newsletter des Paderborner Netzwerks Kinderschutz im Sport veröffentlicht

Um Kindern in Paderborner Sportvereinen eine sichere und geschützte sportliche Heimat bieten zu können, müssen alle in Sportvereinen Aktive an einem Strang ziehen – Vorstände, Übungsleitende, Eltern und Sporttreibende.

Das Thema sexualisierte und interpersonelle Gewalt ist in unserer Gesellschaft, und damit auch im Sportverein, vielfältig präsent und kann von vielen internen und externen Faktoren abhängig sein. Um Paderborner Sportvereinen in dem durch Unsicherheiten geprägten, aber sehr sensiblen Arbeitsfeld zum Thema sexualisierte und interpersonelle Gewalt im Sport Hilfestellung bieten zu können, wurde das Paderborner Netzwerk Kinderschutz im Sport von der Sportjugend im Stadtsportverband Paderborn initiiert. Gemeinsam mit dem KreisSportBund Paderborn, dem Kinderschutzbund Paderborn, dem Paderborner Ju-gendamt (Kinder- und Jugendbüro & Bildungsbüro Kind & Ko) und dem SC Paderborn 07 findet im Netzwerk ein regelmäßiger Austausch statt.

Ein Team im Paderborner Netzwerk Kinderschutz im Sport, mit (v.l.): Mareike Wahl (Jugendamt, Kinder- und Jugendbüro), Lorenz Wettemann (KSB Paderborn), Maren Schwede (Sportjugend), Josephine Rohmann (KSB Paderborn), Ruth Kanzlsperger (Kinder-schutzbund Paderborn), Dr. Anne Thissen (SC Paderborn 07), Alena Bröckling (Kinderschutzbund Paderborn), Antje Schramm (Stadt-sportverband Paderborn), Dr. Rasmus Jakobsmeyer (Sportjugend). Es fehlt: Madita Burchardt (Jugendamt, Bildungsbüro Kind und Ko.)

Das Netzwerk möchte Vereinen bei administrativen Fragen kompetent zur Verfügung stehen und bei der Erarbeitung präventiver Strategien und Vorhaben unterstützen.

Im Zuge dessen wurde an alle Paderborner Sportvereine ein erster Newsletter mit hilfreichenden und weiterführenden Informationen zum Thema verschickt. Dieser kann hier heruntergeladen werden.